Ausstellungen vor 2016

Rückblick & Presse

10. Kunstpreis Wesseling
Auf der Suche nach Licht – nie aufhören anzufangen
September 2015

Messe für aktuelle Kunst im Walzwerk Pulheim
art’pu:l

Juni 2015

„Wasserwelten“
April 2015
Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling

Presse zur Ausstellung, PDF

„In einem anderen Licht“
Ausstellung im
ICON-INSTITUT, Köln (Marienburg)
Oktober 2013 – Februar 2014

Einführungsrede von Sabine Weichel

[…] „In einem anderen Licht“ – so der Titel der Ausstellung verweist schon auf die Bedeutung des Lichts in den Bildern der Kölner Künstlerin Monika Kilders. Es tritt vor allem in Form von Spiegelungen auf Wasserflächen oder feuchtem Untergrund in Erscheinung und kann die Reflexion des Sonnenlichtes am Meer oder aber ein feuchter Boden in einer U-Bahnstation sein… (Weiterlesen, PDF)

SEHENSWERT # 02
Ausstellung der Absolventen des Aufbaustudiengangs »Malerei und Zeichnung«
7. – 9. Juni 2013
ARTE FACT – Werkstatt für Kunst e.V. , Bonn
www.artefact-bonn.de 

Ausschnitte
Malerei von Monika Kilders
und Helga Hahn
1. – 9. Dezember 2012
ALTE FEUERWACHE, Melchiorstraße 3, 50670 Köln

Ausschnitte von Dr. Martin Turck

Urbane Territorien sind das Thema der Künstlerin Monika Kilders in der Ausstellung ‚Ausschnitte‘. Eine 2012 entstandene Serie kleinformatiger Gemälde zeigt unspezifische Gegenden der Großstadt, die durch Gehwege, Unterführungen und Straßenmarkierungen als öffentlicher Raum charakterisiert sind. Vereinzelte Menschen bevölkern die neutrale städtische Umgebung, ihre Bewegungen… (Weiterlesen, PDF)

15 Künstler stellen aus:
Das Buch in der Kunst
Gemälde – Skulpturen – Objekte
1.10. – 10.11.2012
Stadtteilbibliothek Rodenkirchen, Schillingsrotter Str. 38, 50996 Köln

Gemeinschaftsausstellung
Neues aus der Kölner Szene
(K. Chrobok / G. Hornig / M. Kilders / H. Münch / J. Weiss)
Ausstellung bis 31.07.2012
Galerie Forum Lindenthal, Friedrich-Schmidt-Str. 20a, 50935 Köln

„Jedes Bild ist ein Abenteuer“ Kölner Stadtanzeiger von Jürgen Kisters

[…] Jedes Bild ist neu, wenn es aufrichtig mit Leidenschaft und Liebe gemalt wird.
Genauso malt denn auch Monika Kilders. Ihre Bilder sind malerische Meisterstücke der Rätselhaftigkeit und Unheimlichkeit. Darin wird das Romantische vom Fantastischen, die Kraft desLebendigen von der Ahnung des Todes durchkreuzt. Gleichfalls Kilders greift auf bekannte bildnerische Ansätze zurück, zuvorderst den malerischen Informel eines Bernhard Schultze… (Weiterlesen, PDF)

Gemeinschaftsausstellung
Farbe, Licht, Spiegelungen
3. – 4.12.2011 
Zwischen Realismus und Abstraktion
Atelier Meerkatze
Meerkatzstraße 2, 53639 Königswinter

Menschen – Schatten – Schattenmenschen
August-September 2009
Kunsthalle des Bezirksrathauses Lindenthal

Momente
Mai/Juni 2008
Stadtteilbibliothek Köln Rodenkirchen | Einzelausstellung

Momente der Ruhe und der Hast von Jürgen Kisters

Monika Kilders zeigt ihre Bilder in der Stadtbibliothek Rodenkirchen. Seitenblick statt Frontalperspektive: Die Kölner Malerin wählt für ihre Motive oft ungewöhnliche Blickwinkel. Rodenkirchen- Was ist selbstverständlicher und zugleich fremder als die Menschen, die man täglich in den Straßen sieht. Spaziergänger, Sitzende auf Bänken, Hundeführer oder Fahrradfahrer. Meist sind sie nur der Eindruck… (Weiterlesen, PDF)

Nichts als Bilder
Galerie im Kunsthaus Rhenania
Sept 2007
Bayenstrasse 28, Köln | Einzelausstellung

2004 | ATRIUM
Brüsseler Strasse 87, Köln | Gruppenausstellung

Die figurative, teils realistische Malerei von Monika Kilders zeigt Verhaltens- und Ausdrucksformen von Menschen in unserer Zeit. In ihren Bildern findet man alltägliche Szenen des Lebens in der Großstadt, die wie die Kontaktaufnahmen eines Films aneinandergereiht scheinen. Sie erzählen Geschichten von Menschen, von Straßen und Häusern.  Die Fragmente der alltäglichen Erscheinungen sind Anlass für Malerei. Durch vielschichtige, häufig transparente Farbüberlagerungen entsteht eine fast lyrische Sicht auf bestimmte Augenblicke und besondere Stimmungen.

Welche Realität vermitteln die Bilder?
Ist es die Realität der Farben, deren schimmernde Klänge den Betrachter verweilen lassen und fesseln?
Ist es die Präsenz der Figuren, die mit den Farbflächen konkurrieren und Fragen aufwerfen?

Wohin zieht es den Jungen mit Kappe?
Was beschäftigt den Jungen mit Rucksack?
Was passiert hinter Fenstern und Wänden?
Wohin eilen die Schönen?
Warum verweilen einige?
Worauf warten sie?

Nichts als Bilder?
Oder Momente, in denen Sehnsüchte, Hoffnungen und Ängste in Malerei fassbar geworden sind?